Migrationsgeschichte

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26.03.2016 - Süddeutsche Zeitung S. 17
Gorelik, Lena

Dieses Gefühgl von Fieber. Im Jahr 1992 kam sie als Flüchtlingskind nach Deutschland, heute zähglt sie zu den bedeutendsten Deutschen Autorinnen. Jetzt ist sie an den Ort zurückgekehrt, an dem sie damals mit ihrer Familie ihre erste UNterkunft zugewiesen bekam

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26.03.2016 - Die Welt S. 5 (Literarische Welt)
Schümer, Dirk

Der Barde aus der Bukowina. Er trank zu viel, hatte nie die richtigen Papiere – und war zeitlebens so staatenlos wie seine Sprache. Jetzt erscheint eine opulente Biografie über den jiddischen Volksdichter Itzik Manger. Sein tragisches Schicksal steht für die Verdammnis einer ganzen Zivilisation

Rez.: Efrat Gal-Ed: Niemandssprache. Itzik Manger - ein europäischer Dichter; Jüdischer Verlag, 2016.
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21.03.2016 - Der Spiegel Nr. 12 (2016) S. 124-126
Knöfel, Ulrike

"Jeder soll Weltbürger sein". Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Museumsmann Neil MacGregor verraten endlich, welche Idee sie für das Humboldt-Forum haben

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11.03.2016 - Berliner Zeitung Nr. 60 S. 22
Schenk, Ralf

Das zweite Exil

Die Diagonale in Graz erinnert an österreichische Künstler, die nach Ost-Berlin emigrierten
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08.03.2016 - Süddeutsche Zeitung S. 12
Wilke, Insa

Die Ungerührten. Michael Köhlmeier erzählt die Geschichte eines Flüchtlingskindes als modernes Märchen

Rez.: Köhlmeier, MIichael: Das Mädchen mit dem Fingerhut. Roman; Carl Hanser, 2016.
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01.03.2016 - Deutschlandfunk
Fischer, Karin

"'Wir sind das Volk!' ist heute ein Satz des dumpfen Ressentiments"

Das deutsche Nationalgefühl als historische Kategorie gebe es nicht in dem Maße wie in anderen Nationen, sagte der Potsdamer Zeithistoriker Martin Sabrow. Die derzeit erlebten Ängste kämen nicht aus dem "Nationsgedanken". "Wir sind das Volk!", ein Satz der Emanzipation und der Freiheit, sei heute ein Satz des dumpfen Ressentiments.
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29.02.2016 - Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 50 S. 6
Volkmann, Uwe

Die Fragen des Flüchtlings

Sollen wir unsere Grenzen weiterhin öffnen oder nun endlich schließen? Drei Gründe, drei Gegengründe - uns was das über uns selbst verrät
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29.02.2016 - Berliner Zeitung
Herold, Frank

Ruhelos in Russisch-Berlin

In den 1920er Jahren nahm die Stadt etwa 400.000 Sowjet-Flüchtlinge auf. Integration war unerwünscht
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25.02.2016 - Die Zeit Nr. 10 S. 39
Soboczynski, Adam

Sie hassen die Moral der Eliten

Internationale Solidarität? Für die Menschen im Osten nur ein sozialistischer Propagandatrick
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23.02.2016 - Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Nr. 2 (2016) S. 145-161
Heitzer, Enrico

Humanitäre Organisation und Nachrichtendienst. Die Kampfgruppe gegen unmenschlichkeit (1948-1959) im Bundesnotaufnahmeverfahren

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