Europäische Geschichte
klw
Große Worte. Heinrich Lübkes Rede zu einer vermeintlichen Invasion der Sowjetarmee aufgetaucht
Smoltzyk, Alexander
Die Endlager des Krieges. Jahr für Jahr steigt eine Armee aus Gräbern: Weltkriegssoldaten, deren Knochen ausgegraben und in Berlin mit deutscher Perfektion registriert werden. Fast 32.000 sind allein vergangenes Jahr hinzugekommen
Hoppe, Ralf
Hundert Jahre Schweigen. Der Genozid an den Armeniern ist im Land der Täter offiziell ein Tabu. Doch unterdrücken lässt sich das Thema nicht mehr - die Türken entdecken ihre armenische Identität
Schmid, Thomas
Der Berg der Erinnerung. Der Ararat ist das Nationalsymbol Armeniens, doch er liegt in der Türkei
Vesper, Karlen
"Sah ein Knab' ein Röslein ..." Gedenken zum 70. Jahrestag der Befreiung des Frauenkonzantrationslagers Ravensbrück
Mönch, Regina
Wir nennen es Völkermord. Das Gedenken an die Vernichtung der osmanischen Armenier 1915 spaltet auf unwürdige Weise die Gesellschaft. Es gibt interessierte Kräfte, die aus Mördern Märtyrer machen wollen
Windisch, Elke; Flückinger, Paul
Putins Rudel. Die Motorradgang "Nachtwölfe" will den Sieg über Hitlerdeutschland feiern - mit einer Tour nach Berlin
Prosinger, Julia
Der Rächer des armenischen Volkes. Wie ein Armenier in Berlin den Drahtzieher des Genozids von 1915 ermordete
Wittstock, Uwe
Ein anspruchsvoller Reisender. Nächste Woche erscheint die erste vollständige Biografie über Marcel Reich-Ranicki. Seine wichtigste Rede widmete er in Berlin dem Gedenken an die NS-Opfer - ein Vorabdruck
Keetman, Jan
Süleyman Nazif - ein fast vergessener Held. Während des Massakers an den Armeniern im Osmanischen Reich 1915 versuchten einige wenige Beamte, Menschen zu retten