Europäische Geschichte
Kröter, Thomas
Realpolitik mit Blut und Eisen. Vor 200 Jahren wurde Otto von Bismarck geboren. Manche Fragen, auf die er als Kanzler eine Antwort suchte, stellen sich noch heute
Nonn, Christoph
Der Jahrhundertfehler. Heute preisen viele Otto von Bismarck als strategisches Genie. Doch 1871, nach dem Sieg über Frankreich, drängte er gemeinsam mit Nationalisten und Militärs auf die Annexion Elsass-Lothringens, Eine Entscheidung mit fatalen Folgen
Lammert, Norbert
Eiserne Parlamentarier. Bismarcks mutige Widersacher im Reichstag sind so gut wie vergessen: Zu Unrecht, denn das heutige Deutschland hat ihnen mehr zu verdanken als dem zum Mythos erklärten Reichskanzler
Schmidt, Helmut
Er wagt die Wahrheit. Sie standen einander an der Front gegenüber: Der 96-jährige russische Autor Daniil Granin erzählt in seinem Roman "Mein Leutnant" von jenem Krieg, den Helmut Schmidt und er überlebt haben. Wir dokumentieren das Vorwort
Buchbesprechung zu: Daniil Granin: Mein Leutnant. Aufbau-Verlag, Berlin 2015.
Doerry, Martin; Wiegrefe, Klaus
"Wie man Frieden sichert". Gerhard Schröder über Bismarcks Außenpolitik und den aktuellen Umgang Europas mit Russland
Krump, Hans
Mit Augenmaß. Zur Erinnerung an Reichsgründer Otto von Bismarck, der vor 200 Jahre geboren wurde, sind zwei Biographie entstanden (Buchbesprechung zu: Nonn, Christoph: Bismarck. Ein Preuße und sein Jahrhundert, C.H. Beck Verlag, München 2015; Hans-Christof Kraus: Bismarck. Größe - Grenzen - Leistungen, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2015.)
Seipp, Bettina
Feuersäulen für den Fürsten. Vor 200 Jahren kam Otto von Bismarck zur Welt - eine Rundreise zu besonderen Gedenkorten
Guldimann, Tim
Schrittmacher der Wiedervereinigung. Würdigung für Egon Bahr
Zagajweski, Adam
Bruderliebe, Bruderzwist. Das Erbe der Aufklärung und die romantische Sehnsucht: Wie die Persönlichkeiten von Heinrich und Thomas Mann die Zerrissenheit der europäischen Kultur widerspiegeln
Fleischer, Hagen
Schuld und Schulden. NS-Finanzexperten bezifferten die Verpflichtungen Deutschlands gegenüber Griechenland auf 476 Millionen Reichsmark