Interview
Hannemann, Matthias
Nordische Kolonisten für das Reich im Osten. Als Deutschland am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, begann ein beispielloser rassistischer Vernichtungsfeldzug, über dessen Details in Deutschland erst Jahrzehnte nach dem Krieg gesprochen werden konnte. Dass es auch einige Tausend norwegische Kriegsteilnehmer gab, ist kaum bekannt. Ein Gespräch mit dem norwegischen Historiker und Faschismusforscher Terje Emberland
Ide, Robert; Nowakowski, Gerd
"Den Zeitpunkt der Versöhnung bestimmen die Opfer"
Käppner, J./Mayer, Chr.
Russland
"Wir hoffen, die Vernunft siegt"
Hinko, Raimund
"Sieg! Sieg! Das Spiel gewinnen nur wir!"
Kixmüller, Jan
"Eroberung, Versklavung, Vernichtung". Am 22. Juni 1941 überfiel Deutschland die Sowjetunion. Warum die kein Präventivkrieg war und warum der Feldzug einen verbrecherischen Charakter hatte, beantwortet Militärhistoriker Torsten Diedrich
Kalhweit, Cathrin
"Aus dieser Ära stammt das Scheiberlspiel". Zum 137. Mal treffen Österreich und Ungarn aufeinander - Länderspiel-Rekord! Der Sprachforscher Robert Sedlaczek über die große Historie der Kleinstaaten-Kicker
Koch, Stefan
"Unser Arzt wusste, dass ich ein Tor schieße"
Schuler, Katharina
"Mit Gauck verbindet man das Pathos der Freiheit". Joachim Gauck hat als Bundespräsident ein ramponiertes Amt rehabilitiert, sagt der Historiker Martin Sabrow.
Pyanoe, Steffi
"Kaum als Uni-Stadt wahrgenommen" Der Zeithistoriker Frank Bösch über die Lage der Potsdamer Universitäts-Standorte, die ungewöhnliche Geschichte der Hochschule und das gute Betreuungsverhältnis